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Was kostet eine Übersetzung?

Authors

Tim Branton

PureFluent CEO

Ian Gilchrist

PureFluent Roving Reporter

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Oktober 18, 2019

Heute möchten wir uns mit der Frage beschäftigen, die sicher am häufigsten in Bezug auf Übersetzungen gestellt wird? Was kostet eine Übersetzung?

Ian:Was eine Übersetzung kostet, ist natürlich ein wichtiger Aspekt für jede Firma, die Übersetzungen braucht. Gibt es darauf eine einfache Antwort? Oder anders gefragt, von welchen Faktoren hängen die Kosten ab?

Tim:Ein großer Unterscheid ist natürlich, ob man einen professionellen Übersetzer einsetzt oder jemanden ohne einschlägige Ausbildung, der ab und zu übersetzt. Ein professioneller Übersetzer hat ein Übersetzerstudium abgeschlossen, ein Laie hingegen lediglich Sprachkenntnisse in beiden Sprachen. Hinzu kommt natürlich, über wie viel Erfahrung die jeweilige Person verfügt.

Am oberen Ende der Skala befindet sich ein Profi mit jahrzehntelanger Übersetzungserfahrung im jeweiligen Fachgebiet. Und diese erfahrenen Übersetzer sind natürlich teurer als ein Anfänger. Wenn also ein solch erfahrener Profi an einem Projekt arbeiten soll, dann wird es wesentlich teurer als einen Studenten zu beauftragen, der sich nur etwas hinzuverdienen möchte.

Der Unterschied zwischen einem Studenten und einem professionellen Übersetzer ist in dieser Hinsicht enorm. Der Student möchte vielleicht nur ein paar Euro für sein Hobby oder ein paar Drinks am Abend hinzuverdienen. Für den professionellen Übersetzer hingegen ist es ein Vollzeitjob und seine berufliche Zukunft. Er hat Miete oder eine Hypothek zu bezahlen und muss für seinen Lebensunterhalt sorgen. Daher ist nicht nur die Erwartungshaltung in Bezug auf die Bezahlung anders, sondern meist auch die Einstellung allgemein. Schließlich muss ein professioneller Übersetzer mindestens 40.000 € bis 50.000 € pro Jahr verdienen, um alle Auslagen, Steuern, Versicherungen etc. zu bezahlen und sich oder sogar eine Familie ernähren zu können.

Ian:Es wird momentan viel über die Beschäftigungsmodelle in der digitalen Arbeitswelt gesprochen und in dem Zusammenhang natürlich auch über Freiberufler mit und ohne formelle Ausbildung.

Tim:Genau, und die meisten Übersetzer arbeiten freiberuflich. Für Kunden ist es natürlich schwer die Verbindung zwischen den Kosten pro Jahr und dem Zeit- und Kostenaufwand für den Übersetzer pro Projekt herzustellen. Man denkt einfach eher an „soviel kostet die Übersetzung pro Wort“ und nicht „soviel muss ein Übersetzer pro Monat oder Jahr verdienen“.

Ein professioneller Übersetzer verdient vielleicht zwischen €40.000 und €50.000 brutto pro Jahr, möchte irgendwann Urlaub machen, wird mal krank und muss seine eigene private Altersvorsorge abschließen. Gut ausgebildete, erfahrene Übersetzer stehen nicht unbegrenzt zur Verfügung und können zu Recht einen bestimmten Tarif pro Wort verlangen.

Wenn wir also davon ausgehen, dass ein ausgebildeter, erfahrener Übersetzer rund €40.000 pro Jahr verdienen möchte und dies auf die Anzahl an Wörtern übertragen, die er oder sie pro Tag übersetzen kann, wird die Rechnung schon klarer. Und wenn man dann noch bedenkt, dass der freiberufliche Übersetzer während des Urlaubs, bei Krankheit oder im Falle von Behördengängen oder Ähnlichem keinen Cent verdient, kann man noch eher ausrechnen, wie viel diese Person verdienen muss. Wir sprechen hier letztlich von Menschen, die ihren Lebensunterhalt finanzieren müssen. Gut ausgebildete Übersetzer stehen nicht unbegrenzt zur Verfügung und können zu Recht einen bestimmten Tarif pro Wort verlangen, wenn sie genügend Erfahrung gesammelt und sich einen guten Ruf erarbeitet haben.

Um noch ein paar Zahlen ins Spiel zu bringen: Am unteren Ende der Skala erwartet ein unerfahrener Student vielleicht 4 Cent pro Wort. Am oberen Ende der Skala stehen dann für die kreative Adaptation durch einen erfahrenen Profi 15 bis 20 Cent pro Wort zu Buche. Da der Unterschied so groß ist, fällt es Kunden oft schwer abzuwägen, wie erfahren der jeweilige Übersetzer sein sollte und somit welche Kosten für die jeweiligen Anforderungen gerechtfertigt sind. Letztlich muss eine Entscheidung in Bezug auf die Qualität der Übersetzung getroffen werden.

Ian:Wir haben bereits über die Notwendigkeit einer akkuraten Übersetzung und die Verwendung branchenspezifischer Terminologie, z.B. bei Rechtstexten, in der Medizin oder Technik gesprochen. Für andere Texte ist dann Kreativität viel wichtiger. Ich nehme an, dass sich Fachkenntnisse bzw. ein hoher kreativer Anspruch auch auf den Preis auswirken?

Tim:Ja, ein wichtiger Aspekt ist das Fachwissen der Übersetzer. Ein Übersetzer sollte sich spezialisieren und so viel wie möglich über den Fachbereich wissen, für den er übersetzt. Und sich natürlich kontinuierlich fortbilden. Ein Übersetzer muss nicht nur die Fachbegriffe kennen sondern auch die Zusammenhänge verstehen. Je spezifischer ein Bereich, desto schwierigerer wird es jemanden zu finden, der über fundierte Fachkenntnisse oder sogar praktische Erfahrung verfügt.

Auf der kreativen Seite sieht es nicht anders aus. Es gibt nicht besonders viele Übersetzer, die im Grunde Texter für die Zielsprache sind. Und hier gilt meist: Entweder hat der Übersetzer das Talent oder eben nicht.

Ein solches übersetzerisches Schreibtalent zu finden, gleicht fast der Nadel im Heuhaufen. Nachdem so viel Arbeit und Zeit in das Schreiben ansprechender Marketingtexte geflossen ist, soll die Übersetzung natürlich genau dasselbe ausdrücken und vermitteln wie der Ausgangstext.

Bei Texten, wo Stil weniger wichtig ist als Genauigkeit und einheitliche Terminologie, kann maschinelle Übersetzung in Kombination mit einem rigorosen Qualitätssicherungsprozess die Antwort sein. Aber bei kreativen Texten kommt es einzig und allein auf das Talent und Sprachgefühl des Übersetzers an.

Ian:Das ist vermutlich ein guter Zeitpunkt, um die Kosten von maschineller Übersetzung im Vergleich zu Humanübersetzung anzusprechen.

Tim:Ja, absolut, vor allem, weil maschinelle Übersetzung eine viel wichtigere Rolle spielt als noch vor fünf Jahren. Je weniger literarisch oder kreativ Texte sind und je einfacher und einheitlicher der Syntax, desto wahrscheinlicher ist es, dass maschinelle Übersetzung ein Teil der allgemeinen Übersetzungsstrategie sein kann.

Im Extremfall können sogar so gute Ergebnisse mit MÜ erzielt werden, dass die Kosten dafür gegen Null gehen (siehe auch unseren Post über maschinelle Übersetzung). Es gibt also noch mehr Optionen und diese reichen von einem hochqualifizierten Fachübersetzer, der zwischen 15 und 20 Cent pro Wort verlangt, bis hin zu einer fast kostenlosen Maschinenübersetzung. Und genau das macht es natürlich noch schwerer für Kunden, die notwendigen Kosten einzuschätzen. Aber es ist keine Entscheidung zwischen der teuersten und der günstigsten Option, sondern vielmehr eine strategische Entscheidung darüber, welcher Content auf welche Weise übersetzt werden kann.

Wo maschinelle Übersetzung geeignet ist, fügt man normalerweise noch Post-Editing hinzu, das heißt, die Nachbearbeitung der maschinellen Übersetzung durch einen Humanübersetzer. Dieser Übersetzer berichtigt dann offensichtliche Fehler und verbessert, je nach Anforderung, auch den Syntax. Das Ergebnis kann zwar nicht mit einer hochqualitativen Humanübersetzung verglichen werden, aber oft fällt dies beim schnellen Durchlesen gar nicht auf und die Kosten sinken natürlich erheblich.

Ian: Ein offensichtliches Maß für die Kosten ist natürlich, wie wenig oder viel Text übersetzt werden soll. Aber was heißt „wenig“, bzw. „viel“? Ein gewisser grundlegender Arbeitsaufwand ist ja wahrscheinlich immer nötig?

Tim:Jedes Projekt, ganz egal welchen Umfangs, muss immer vorbereitet und mit der kundenspezifischen Translation Memory und Terminologie-Datenbank verbunden werden. Anschließend muss ein geeignetes Team aus Übersetzer und Korrekturleser ausgewählt und beauftragt werden. Das ist der absolut minimalste Aufwand am Anfang eines Projektes. Selbst wenn das Projekt nur aus einem Wort besteht. Dies sind also Festkosten, für die wir eine Mindestanzahl an Wörtern pro Projekt berechnen. Andere Agenturen machen dasselbe vielleicht über eine Projektpauschale.

Jedes Projekt, ganz egal welchen Umfangs, muss immer vorbereitet und mit der kundenspezifischen Translation Memory und Terminologie-Datenbank verbunden werden. Anschließend muss ein geeignetes Team aus Übersetzer und Korrekturleser ausgewählt und beauftragt werden. Auch wenn es sich nur um 100 Wörter handelt, braucht diese Vorbereitung Zeit.

Die Vorbereitungszeit wirkt sich auch auf den Liefertermin aus. Kunden wundern sich oft, warum selbst die Übersetzung eines sehr kurzen Textes mindestens einen Tag braucht. Der Grund ist, dass gute Übersetzer meist nicht ad hoc zur Verfügung stehen. Obwohl ein erfahrener Übersetzer vielleicht nur 20 Minuten für 100 Wörter braucht, ist allein die Suche nach einem geeigneten Übersetzer, der bereit ist, eine kleine aber eilige Übersetzung irgendwo dazwischenzuschieben, zeitaufwendig.

Ian:Können wir ein bisschen über Sprachkombinationen reden und welchen Einfluss sie auf die Kosten für eine Übersetzung haben?

Tim:Ich denke, es wird niemanden überraschen, dass die Kosten auch von der Sprachkombination abhängen. Norwegisch ist dafür ein gutes Beispiel. Wenn wir daran denken, wie viel ein Bier in Oslo im Vergleich zu Berlin kostet, dann haben wir eine Vorstellung davon, um wie viel teurer auch ein norwegischer Übersetzer ist. Norwegen ist ein wohlhabendes Land mit wenigen Einwohnern, auch das muss man bedenken. Als Faustregel gilt, dass die Übersetzungen für die skandinavischen Länder und Nordostasien, wie Korea und Japan, erheblich teurer sind. Niederländer sind allgemein als Sprachtalente bekannt und viele sprechen bis zu vier Sprachen. Aber einen guten Übersetzer für Niederländisch zu finden ist teuer.

Auf der anderen Seite gibt es dann auch Länder wie Brasilien. Hier würde man erwarten, dass die Kosten erheblich sinken, da Brasilien kein reiches Land ist. Das stimmt aber nicht ganz, da es in einem ärmeren Land prozentual wesentlich weniger Leute gibt, die einen angemessenen Ausbildungsstand haben, um Texte effektiv übersetzen zu können. Für Übersetzungen ins europäische Spanisch hingegen wird rund 30-40 % weniger bezahlt als für Norwegisch. Was auch nicht ganz gerecht erscheint, wenn man die Lebenshaltungskosten in den beiden Ländern vergleicht.

Ian:Kommen wir jetzt einmal auf Brückenübersetzungen zu sprechen. Wann werden diese gebraucht?

Tim:In den meisten Fällen übersetzen wir natürlich direkt von einer Sprache in die andere. Von Deutsch nach English, von Französisch nach Deutsch, usw. Ungewöhnlichere Kombinationen können aber nicht direkt erfolgen, einfach weil es nicht genügend oder keine Übersetzer dafür gibt. Wenn man zum Beispiel eine Übersetzung vom Norwegischen ins Malaiische braucht, ist wahrscheinlich eine Brückenübersetzung über Englisch nötig.

Das heißt, wir übersetzen erst vom Norwegischen ins Englische und dann vom Englischen ins Malaiische. Da es sich hier um zwei vollkommen getrennte Übersetzungsprojekte handelt, sind natürlich auch die Kosten höher und es dauert länger. Aber in sehr vielen Fällen wird die englische Übersetzung ohnehin gebraucht, sodass der direkte Weg vom Norwegischen ins Malaiische gar nicht nötig ist.

Ian:Wir haben das Thema der Kosten für Marketingtexte im Vergleich zu Rechtstexten oder Bedienungsanleitungen schon öfter angesprochen. Was kostet mehr und warum?

Tim:Wenn ein medizinischer Text so fachspezifisch ist, dass der Übersetzer eine medizinische Fachausbildung haben muss, um ihn korrekt übertragen zu können, steigen die Kosten enorm.

Ian:Bei Übersetzungen aus dem Bereich Medizin, die von medizinischem Fachpersonal verwendet werden sollen, müssen die Texte fachlich absolut korrekt übersetzt sein.

Tim:Das ist klar, aber es bedeutet nicht unbedingt, dass ein Arzt die Übersetzung machen muss. Es ist meist ausreichend, einen Fachübersetzer für Medizin einzusetzen und die Texte dann von einem Arzt durchsehen zu lassen. Wir können eine Stufe in den Projektablauf integrieren, den wir Kundenlektorat nennen. Hier kann die Übersetzung kundenseitig noch einmal geprüft und abgenommen werden, bevor wir die finalen Dateien vorbereiten und liefern.

Ian:Welche Auswirklungen hat es auf die Kosten, wenn es sich um kulturell sensible Texte handelt?

Tim:Wenn zum Beispiel Humor oder Wortspiele in eine andere Sprache übertragen werden sollen, bewegen wir uns in den Bereich der Transcreation. Das ist ein zeitaufwendiger und teurerer Prozess, der meist nach Stunden und nicht nach Wörtern abgerechnet wird. Bei einer Transcreation geht man ganz anders vor als bei einer Übersetzung. In den meisten Fällen gibt es am Anfang ein Briefing und später mehrere Feedback-Runden mit dem Kunden, um die passendste Lösung zu finden.

Ian:Eine ganz andere Frage: Wie verteilen sich die Kosten zwischen Übersetzer und Agentur?

Tim:Ich habe ja schon erwähnt, dass die Kosten für einen Übersetzer zwischen 4 Cent und 15-20 Cent liegen können. Die Agentur berechnet natürlich mehr. Was aufgrund des Mehrwerts durch die Agentur bei der Projektabwicklung auch verständlich und gerechtfertigt ist. Vorbereitung, Teamauswahl, Qualitätssicherung bei jedem Projekt und nicht zuletzt Management von Translation Memory und Terminologie-Datenbank.

Die Agentur sorgt außerdem dafür, dass die während der Übersetzungen entstehenden Fragen geklärt und von allen Teams beachtet werden. Und kümmert sich um alle Format und Layout bezogenen Aspekte. Also all das, was der Übersetzer nicht machen muss. Es ist ein großer Unterschied, ob man direkt mit einem Übersetzer arbeitet oder eine Agentur beauftragt. Beim Übersetzer bezahlt man tatsächlich das übersetzte Wort, bei einer Agentur enthält die Gebühr eine Reihe von Zusatzservices, die vielleicht nicht direkt ersichtlich sind.

Ich kann gut verstehen, warum Kunden die höhere Gebühr einer Agentur hinterfragen. Wie in vielen anderen Branchen ist die Agentur der Mittelmann zwischen Kunde und Dienstleister und jeder Mittelmann muss seine Rolle und Zusatzkosten rechtfertigen können. Typischerweise ist die Verteilung ungefähr 50:50, d.h. wenn die Agentur 20 Cent in Rechnung stellt, erhält der Übersetzer 10 Cents davon. Die Verteilung variiert aber auch je nach Sprachkombination, Schwierigkeitsgrad und Volumen. Je umfangreicher die Übersetzung ist, desto mehr wird die Agentur ihre Marge verringern.

Dass die Agentur auch etwas an der Übersetzung verdienen muss, scheint offensichtlich, ich möchte es aber trotzdem noch einmal aussprechen. Und schließlich kann sich der Kunde entscheiden, ob er eine Agentur beauftragen oder lieber direkt mit Übersetzern arbeiten möchte. Wenn er die Kosten auf den Einkaufspreis von 10 Cent reduzieren möchte, kann er auch selbst das Projektmanagement übernehmen und für die geeigneten Tools und Infrastruktur sorgen. In dem Fall baut er im Grunde selbst eine kleine Agentur auf und kommt für die dadurch entstehenden Fixkosten auf. Große Unternehmen wie Microsoft oder Apple machen genau das, greifen aber trotzdem zusätzlich auch auf externe Übersetzungsagenturen zurück. Es kann eine absolut verständliche Entscheidung sein, allerdings sollte man die Kapital- und Gemeinkosten nicht unterschätzen.

About the authors

Tim Branton

Tim Branton is PureFluent's CEO and a passionate advocate for the role of technology in the language industry. He has 30 years of business experience across the chemicals, telecoms, business services and software sectors in the UK, Singapore, Japan, China and South Africa.


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Ian Gilchrist

Ian has worked in music and home entertainment product development, marketing, and journalism in the U.S., Canada and the UK, where he currently lives, for over 30 years.

In that time he's has aided and abetted an eclectic array of artists including Alison Krauss, Talking Heads, Madeleine Peyroux and Slade, and has worked for a diverse range of labels and companies including Universal Music (Canada), Pioneer LDC (Europe), Milan Records (France), the British Film Institute (BFI), Rounder Records Group (Canada) and BMG (UK). In his guise as a film journalist Ian's interviewed many renowned and influential people, including director John Carpenter (Halloween), actors Jesse Eisenberg (The Social Network) and Tom Hardy (Venom), director Roman Polanski (Chinatown), and many more.


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